Warum gehe ich ohne Angst vor Krankheit durchs Leben
Auch jetzt noch?
Wir hatten doch diese "Pandemie"...oder?
Meine Antwort darauf:
Ohne diesen PCR-Test und die angstmachende Propaganda hätten wir eine starke Grippewelle durchlebt! Mehr nicht! Und weniger auch nicht! Denn die Grippe kann einen abwehrschwachen Menschen ganz schön umhauen!
Ich spreche da aus Erfahrung. Ich hatte viel Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Fieber, Bronchitis, am Ende fast chronisch... zusätzlich viel Magen- und Darm. Die ganze Geschichte, relativ kurz und knapp, findest Du hier.
Was habe ich geändert?
Meine ganze Ernährungsreise erspare ich Dir hier. Ich habe wirklich fast alles ausprobiert. Vegan, vegetarisch, vollwertig, roh, ausschließlich roh, rohvegan, rohomnivor, viel Fett, gar kein Fett, kein Industriezucker, kein Obst, viel Obst, salzfrei und dann wieder mit Salz, getreidefrei, und und und...
Ich lernte, dass ich mich leider nicht immer auf meinen Körper verlassen kann, was den Appetit angeht. Es gibt Erreger, Parasiten, ich nenne sie immer liebevoll meine Mitbewohner, die mich manipulieren können... es gibt da einen Parasiten, der die Maus so manipuliert, dass sie sich der Katze freiwillig hingibt... das gab mir schwer zu denken. Naja, und wir kennen ja alle Candida Albicans und den Jeep auf Schokolade. Nein, dann lass Dir gesagt sein, der kann Dich ganz heftig erwischen und Du hast nur noch Hunger auf SÜÜÜÜÜÜÜSS...und zwar KEIN gesundes süßes Obst, sondern Industrieschockolade...
Also, wenn ich Dir einen Vorschlag machen darf:
Überdenke einfach mal, was Du so alles isst und trinkst!
Schreib es auf und erstelle eine Tabelle. Naturprodukt vs Industrieprodukt.
Wann ist ein Produkt aus der Natur?
Ist eine Gurke immer ein Naturprodukt?
Ist es gesundheitsschädlich mal Currywurst mit Pommes zu essen?
Oder die 2 Tassen Kaffee am Morgen und die eine am Nachmittag! Kannst Du auch ohne auskommen?
Brötchen, Brot, Pizza, Nudeln, Kekse,... ist das wirklich gesund?
Butter, Milch, Joghurt, Sahne,...gesund?
Fleisch, Fisch, Eier,... gesund?
Gemüse! Gesund?
Obst, Früchte! Fruchtzucker, Glukose! GESUND?
Wer entscheidet eigentlich was GESUND ist?
Woran merke ich, ob ich mich gesund ernähre?
Der erste und wichtigste Weg ist, zu erkennen, dass nur Du alleine entscheidest, was gut für Dich ist! Weder ich, noch die Werbung, noch die Industrie, noch die Politiker und tatsächlich auch nicht die Ärzte!
Ich wusste schon vor dem ersten Lockdown, dass Masken mich krank machen, dass ich Impfungen ablehne, dass Desinfektionsspray mein Immunsystem angreift...
Dass mich am Ende die Spaltung und der Hass in der Gesellschaft auch krank machen würde, hatte ich in der Intensität tatsächlich übersehen. Ich hatte gedacht, dass ich mit Mobbing schon klar komme. Das ging weit über Mobbing hinaus!
Weiter im Text:
Heute würde ich die ganzen Jahre der Ernährungsreise anders gestalten:
Von Anfang an würde ich mich auf Salat, Früchte, Gemüse, selbstgemachte Säfte und Smoothies, ab und zu Eier von freilaufenden liebevoll gepflegten Hühnern und gekochtem Gemüse konzentrieren.
Da ich eine zeitlang mit geschlachtet und ausgenommen habe, möchte ich das Thema Tier in meiner Ernährung gerne vermeiden. Wobei ich tatsächlich der Meinung bin, dass Tierisches in unserem artgerechten Ernährungsplan vorgesehen war. Garantiert ist ein Überleben in der Natur in unseren Breitengraden nur mit Fleisch möglich.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich meinen Tag heute so gestalten:
Vormittags:
500ml Zitronenwasser
500ml Selleriesaft
Heidelbeer-Bananen-Smoothie mit Gerstengrassaftpulver, Spirulina, Koriander, Orange oder Apfel ODER leckeres anderes Obst, Obstsalat, mit Wildpflanzen, andere Smoothies.
Mittags:
Gemischter Salat mit allem drum und dran oder eine weitere Obstmahlzeit oder beides. Immer mit Wildpflanzen dazu. Im Winter eher Gemüsesuppe.
Nachmittags:
Datteln, Feigen, Rosinen (nur selbstgetrocknet), Honig vom Imker meines Vertrauens!
Abends:
Gerichte aus: Kartoffeln, Gemüse, Salat, mal Eier (die habe ich zur Zeit noch nicht in meinem Plan, ich denke drüber nach) ab und an Avocados, getrocknete rohe Oliven, vielleicht mal Mandeln oder Nüsse (ich bin hochallergisch, daher eher noch nicht)
Kein DOGMATISMUS! Alles variabel, spontan, saisonal, regional, mal roh, ok, im Sommer viel roh, mal gekocht, im Winter eher weniger roh und mehr gekocht.
Was trinke ich?
Zitronenwasser, Quellwasser, manchmal Tee, am liebsten Chagatee, Selleriesaft ist eher Medizin für mich, genau wie Möhrensaft, Traubensaft, Apfelsaft,... sowas ist was besonderes und das absolute Highlight: frische Kokosnuss, leiste ich mir leider viel zu selten.
Meine Lieblingsfrucht ist zur Zeit auch unerreichbar: DURIAN
Einfach viel zu teuer und absolut nicht regional...
Regelmäßige Nahrungsergänzungsmittel:
Vitamin D3/ K2
Vitamin B12 oder B-Komplex
Bioverfügbares Vitamin C
Zink
Magnesium
Aminosäuren
L-Lysin
Falls mich doch einmal ein Grippeangriff ereilt:
Erhöhe ich die Dosierung von Vitamin C, Zink, L-Lysin und Vitamin D3/ K2 kurzzeitig! Trinke mehr Orangensaft, Zitronenwasser, Salbeitee, erhöhe von 1TL auf 2TL Gerstengrassaftpulver täglich und tue mir die Ruhe an.
Dass das hilft, sogar ohne die Ruhe, habe ich jahrelang an mir testen dürfen. Meine Tanzkinder, meine Tanzpaare, alle waren mit Husten, Schnupfen, Halsweh und Grippe beschäftigt. Ich hatte höchstens mal ein Herpesbläschen in der Grippezeit.
Und doch hatte und habe ich eigene Baustellen in meinem Körper, mit denen ich mich arrangieren darf. Die Borreliose, Epstein Barr, meine Allergien, Histamin, Nickel,... führen dazu, dass ich kaum Ausnahmen zulasse bzw. zulassen kann. Das kleinste Symptom sind Blähungen. Normalzustand sind immer wieder auftretende Gelenk- und Nervenschmerzen. Am schlimmsten für mich waren die 3 anaphylaktischen Schocks, die 2 Drehschwindelanfälle und die Neuralgien. Dagegen sind die allergischen Reaktionen, wenn sie einzeln auftreten, Pillepalle. Die sitze ich sozusagen auf einer Popobacke ab.
Und nun? Warum bin ich immer noch nicht so richtig gesund und fit? Ich hatte jahrelang den Stressfaktor unterschätzt. Habe ausschließlich positiv gedacht und mir meinen Stress schön geredet! Das geht gut. Das geht sogar sehr gut. Und das geht vor allem auch gut nach hinten los. Denn ich hatte einen Job, der mir wirklich viel Spaß gemacht hat. Ich habe gerne unterrichtet. Stand gerne mit meinen Tanzkindern auf der Bühne. 7 Tage in der Woche! Nur habe ich übersehen, dass ich absolut Adrenalin abhängig war. Ich war die Maus auf der Flucht vor der Katze. Und zwar ständig. Ohne Erholung. Bzw. ohne ausreichende Erholung. Bzw. bedeutete Freizeit für mich: KEINE EINNAHMEN! Das stresst! Denn die Ausgaben bleiben gleich.
Also!! Überdenke mal Deinen Alltag. Wie gestresst bist Du? Ja, nicht nur im Beruf. Auch Freizeitstress. Kommst Du zur Ruhe. Hast Du Existenzangst? Angst davor, was die Familie sagt, was die Nachbarn sagen, bist Du gut genug? Gut genug in DEINEN Augen?
Was ist das Wichtigste in Deinem Leben? Wer ist das Wichtigste in deinem Leben?
Kannst Du NEIN sagen?
Ich konnte NEIN sagen. Das war nicht das Problem. Bloß bedeutete ein NEIN zum Job, weil ich vielleicht mal Zeit mit meinen Kindern verbringen wollte, auch gleichzeitig keine Einnahmen. Das ist ein Dauerstress, der ist kaum zu beschreiben. Denn hinzu kommt das schlechte Gewissen.
Ich war also schon lange vor der Corona-Zeit mit einem Bein im Burnout. Ich konnte ihn mir nur nicht leisten! Weder zeitlich, familiär noch finanziell...